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Rapsöl im Essen? – Nein, Danke!

3. Mai 2019 von Franziska Mickley 8 Kommentare

Rapsöl ist ein beliebtes modernes Pflanzenöl

In Gourmet-Restaurants wird es zum Braten von Fleisch, Fisch, Eiern und Gemüse verwendet, Supermärkte preisen es als “gesund fürs Herz” an, Bio-Supermärkte bieten es sogar aus ökologisch einwandfreiem Anbau an. Es ist ein Hauptbestandteil vieler Margarinen und “cholesterin-armer” Aufstriche. Immer mehr wird es als Frittierfett verwendet, gerade in Restaurants.

Rapsöl.

Rapsöl gehört nicht in die gesunde Küche

Foto: jonathan ocampo @ Unsplash

Rapsöl ist auch in der Industrie beliebt

Nicht nur im modernen Essen sondern auch in der Industrie wird Rapsöl verwendet. So wird es als Insektizid, Treibstoff, Schmiermittel, Synthesekautschuk, Tinte und Lack eingesetzt. Hier ist Rapsöl kein Exot, denn auch andere natürliche Fette – eigentlich alle – werden auch industriell verwendet.

Anscheinend war Rapsöl als Schmiermittel während des Zweiten Weltkrieges besonders beliebt, da anderes Öl knapp war. Böse Zungen behaupten, dass Rapsöl nach Kriegsende im Übermaß vorhanden war und somit ein lukrativer Absatzweg in Richtung Nahrungsmittelindustrie gesucht und gefunden wurde.

Ein bisschen Rapsöl-Geschichte

Rapsöl wurde schon lange Zeit in traditionellen Kulturen bei der Zubereitung ihrer Mahlzeiten verwendet, insbesondere in China, Japan und Indien. Dort wurde es zusammen mit anderen Fetten benutzt.

Die ursprüngliche Rapspflanze liefert über ihre Samen ein Öl, das sehr bitter schmeckt und einen hohen Anteil an Erucasäure enthält. Die mehrfach ungesättigte Fettsäure Erucasäure ist für Menschen giftig und wird mit der Keshan-Krankheit in Verbindung gebracht, deren Symptome fibrotische Läsionen des Herzens sind (vermehrtes Binde- und Narbengewebe).1

Rapspflanzen sind schön aber giftig für den Menschen

Foto: Sweet Ice Cream Photography @ Unsplash

Über Züchtungsanstrengungen inklusive gentechnischer Veränderungen und Samenspaltungen wurde der Anteil der Erucasäure im Rapssamen signifikant reduziert. Der moderne Rapssamen enthält nun mehr Ölsäure, die Fettsäure, die auch bei Olivenöl den Hauptanteil ausmacht.2

Eine Kollegin, die ebenfalls als Gesundheits-Coach arbeitet, berichtete von ihren Kindheits-Erfahrungen auf einem Kräuter-Bauernhof: niemand kam damals auf die Idee, Rapsöl zu verzehren, da es als Reinigungsmittel für damalige Kochstellen (Aga-Herd), Steinfußböden und Eisenteile benutzt wurde.

Das erinnerte mich etwas an Kola, die sich ja auch wunderbar zur Rostentfernung eignet, nicht aber zu einer gesunden Ernährung passt. 😉

Rapsöl wird bei uns stark vermarktet. Es soll angeblich “gesund” sein, insbesondere durch den relativ hohen Anteil an Ölsäure und an Omega-3-Fettsäuren. Über gesunde Fette in der Küche habe ich bereits vor ein paar Wochen geschrieben.

Für Rapsöl wurde auf dem englischsprachigen Markt vor einigen Jahren extra ein neues Wort erfunden, da “rapeseed oil” nicht sehr attraktiv klingt. Heutzutage heißt das Öl dort “canola oil”, wahrscheinlich um die Verbraucher auch durch den besseren Klang des Wortes zum Kaufen zu bewegen. Es gibt keine “canola” Pflanze.3

Wie wird Rapsöl hergestellt?

Die Herstellung von Rapsöl erfordert verschiedene Schritte:

  1. Mit hohen Temperaturen, mechanischem Druck und auch Lösungsmitteln wird aus den Rapssamen das enthaltene Öl gewonnen. Spuren der Lösungsmittel sind später noch im fertigen Öl enthalten, auch nach Schritt zwei.
  2. Das Öl wird nun geblichen (es ist nämlich unschön dunkel, wenn es aus dem Samen kommt), entschleimt und einer ätzenden Raffination unterworfen. Hier sind jeweils hohe Temperaturen oder auch gesundheitlich fragliche Chemikalien beteiligt.
  3. Auf die verbesserte Optik muss nun noch ein besserer Geruch folgen. Dies wird über Desodorierung erreicht. Da der “schlechte” Geruch hauptsächlich von den mehrfach ungesättigten Fettsäuren des Rapssamens stammt, wenn sie ranzig werden, erwirkt die Desodorierung das Entstehen von Trans-Fettsäuren (4,6% laut dieser Studie), die hochgradig gesundheitsschädlich sind und nicht auf dem Flaschenetikett verzeichnet werden müssen. Dafür ist das entstandene “Produkt” länger lagerbar.4
  4. Falls das Rapsöl in verarbeiteten Nahrungsmitteln verwendet werden soll, muss es nun hydriert werden. Dadurch wird das Öl gehärtet, was noch mehr Trans-Fettsäuren erzeugt, die wir über Fertigprodukte zu uns nehmen.5

Es gibt auch kleine landwirtschaftliche Betriebe, die ihr Rapsöl vorsichtig herstellen und dabei nur die kalte Pressung verwenden. Allerdings entsteht auch hier erhöhte Temperatur. Mir liegen keine Informationen vor, welche der oben aufgeführten Schritte wirklich weggelassen werden können, um ein schmackhaftes und gesundes Rapsöl zu erhalten.

Wie setzt sich modernes Rapsöl zusammen?

Das Rapsöl, das wir heute im (Bio-)Supermarkt kaufen können, setzt sich aus folgenden Fettsäuren zusammen:

  • Hauptbestandteil ist die Ölsäure, die fast 60% des Rapsöls ausmacht. Sie ist eine einfach ungesättigte Fettsäure. Olivenöl enthält ungefähr 70% dieser Fettsäure, die allgemein als “herzgesund” eingestuft wird.
  • Modernes Rapsöl enthält nur noch Spuren von Erucasäure, ebenfalls einer einfach ungesättigten Fettsäure.
  • Es enthält nur wenige gesättigte Fettsäuren. Gesättigte Fettsäuren sind in der Pflanzenwelt eher selten. Genuss-und-Glück-Leser wissen, dass wir Menschen alle Fettsäuren benötigen, um gesund zu sein, auch gesättigte.
  • Modernes Rapsöl liefert auch mehrfach ungesättigte Fettsäuren. 10 Prozent des Rapsöls entfallen auf die entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren. Leider reagieren mehrfach ungesättigte Fettsäuren empfindlich auf Licht, Temperatur und auch Sauerstoff. Sie oxidieren dann und werden dadurch regelrecht giftig für uns (Trans-Fette). Durch den aufwändigen Verarbeitungsprozess (siehe oben) wird der größte Teil der Omega-3-Fettsäuren im Rapsöl zu Trans-Fetten umgewandelt.3

Rapsfelder gehören in das normale landwirtschaftliche Bild

Foto: meric tuna @ Unsplash

Risiken, die mit dem Verzehr von Rapsöl in Verbindung stehen

In Tierversuchen wurden verschiedene problematische Auswirkungen durch den Verzehr von Rapsöl festgestellt:

  • Vitamin-E-Mangel
  • verminderte Thrombozytenzahl (Blutplättchen)
  • vergrößerte Thrombozyten
  • fibrotische Läsionen
  • verkürzte Lebensdauer

Alle diese Aspekte stehen mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems in Verbindung.

Im Tierversuch wurde auch festgestellt, dass sich diese ungünstigen Effekte eindämmen lassen, sobald gleichzeitig gesättigte Fette konsumiert werden. Das ist doch einmal interessant! Du erinnerst Dich bestimmt daran, dass gesättigte Fette immer noch vielerorts im Verdacht stehen, Herzprobleme hervorzurufen und hier sind es gerade die “bösen gesättigten Fette”, die das Herz schützen. Am Ende ist es so, dass wir in unserem Körper ein ausgewogenes Fettsäureverhältnis benötigen, das alle Fettsäuren berücksichtigt: gesättigte, einfach ungesättigte und mehrfach ungesättigte.6,7,8,9,10,11,12,13

Die amerikanische “Food and Drug Administration” (FDA) verbietet Rapsöl in Kindernahrung, da vermutet wird, dass es ein verzögertes Wachstum hervorruft. Hier in Deutschland ist Rapsöl ein selbstverständlicher Bestandteil von Babynahrung. Auch in sogenanntem “Beikostöl” ist Rapsöl enthalten.14

Bitte kochen Sie nicht mit Rapsöl!

Rapsöl wird als Rundum-Öl in der gesunden Küche angepriesen. Was mir besonders am Herzen liegt: Rapsöl sollte auf gar keinen Fall zum Kochen mit Hitze verwendet werden, nicht zum Braten und nicht zum Backen (zum Beispiel in Margarine). Das liegt daran, dass die in Rapsöl enthaltenen ungesättigten Fettsäuren extrem unstabil sind und sich bei Hitze in Trans-Fettsäuren umwandeln können. So passiert es auch in der industriellen Verarbeitung von Rapsöl (siehe oben).

Kochen mit den üblichen Pflanzenölen wie Sonnenblumenöl, Distelöl, Maisöl, Soja-Öl ist aus dem gleichen Grund nicht empfehlenswert: die mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind viel zu instabil und werden durch die Hitze in problematische Trans-Fette umgewandelt. (Außerdem liefern diese genannten Öle viel zu viele entzündungsfördernde Omega-6-Fettsäuren, wie ich in diesem Beitrag beschrieben habe.)

In meinem Beitrag zu gesunden Fetten in der Küche habe ich einige Alternativen für das Kochen vorgestellt: Kokosöl und Schmalz sind hervorragende Fette, die sich auch für höhere Temperaturen eignen.

Rapsöl kommt mir nicht in die Küche

In meinem Umfeld gibt es keinen (Bio-)Rapsbauern, der mir kaltgepresstes Rapsöl liefern und mit dem ich mich über seinen individuellen Produktionsprozess austauschen könnte. Ich müsste also Rapsöl von mir nicht persönlich bekannten Herstellern aus einem (Bio-)Supermarkt kaufen.

Auch für kalte Speisen gibt es ganz tolle Öle, die vollkommen unbedenklich sind, zum Beispiel Avocado- oder Olivenöl, die ich gerne für meinen Salat benutze. Es gibt so viele Alternativen zu Rapsöl, die unserem Körper sichere Nährstoffe liefern. Warum also sollten wir ein Produkt wählen, das eher widersprüchlich ist?

Das Risiko, ein minderwertiges Öl zu benutzen, das relativ direkt meiner Gesundheit schaden könnte, ist mir viel zu hoch. Da kaufe ich lieber Öle, denen ich aufgrund ihrer Zusammensetzung und wirklich schonenden Verarbeitung vertrauen kann.

Ist das Thema interessant für Dich? Dann komm’ auf jeden Fall in meine Facebook-Gruppe “Energiequelle für Hashimoto” – hier gibt es jede Menge Input und Energieimpulse für Dich.

1 Laryea, Jiang, Xu, Frosch, Lombeck. Low Selenium State and Increased Erucic Acid in Children from Keshan Endemic Areas — A Pilot Study

2 RK Downey 1964. Genetic Control of Fatty Acid Biosynthesis in Rapeseed. Journal of the American Oil Chemists Society

3 Fallon, Enig 2002. The Great Con-ola

4 O’Keefe, Gaskins-Wright, Wiley, Chen 1994. Levels of Trans Geometrical Isomers of Essential Fatty Acids in Some Unhydrogenated US Vegetable Oils

5 Destaillats, Sébédio, Dionisi, Chardigny 2009. Trans Fatty Acids in Human Nutrition

6 Vles, Bijster, Timmer 1978. Nutritional Evaluation of Low-Erucic-Acid Rapeseed Oils

7 Trenholm, Kramer, Thompson 1979. An Evaluation of the Relationship of Dietary Fatty Acids to Incidence of Myocardial Lesions in Male Rats

8 Kramer, Farnworth, Thompson, Corner, Trenholm 1982. Reduction of myocardial necrosis in male albino rats by manipulation of dietary fatty acid level

9 Sauer, Farnworth, Bélanger, Kramer, Miller, Yamashiro 1997. Additional vitamin E required in milk replacer diets that contain canola oil

10 Kramer, Sauer, Farnworth, Stevenson, Rock 1998. Hematological and lipid changes in newborn piglets fed milk-replacer diets containing erucic acid

11 Innis, Dyer 1999. Dietary canola oil alters hematological indices and blood lipids in neonatal piglets fed formula

12 Ratnayake, Plouffe, Hollywood, L’AbbéN, Hidiroglou, Sarwar, Mueller 2000. Influence of sources of dietary oils on the life span of stroke-prone spontaneously hypertensive rats

13 Ratnayake, L’Abbé, Mueller, Hayward, Plouffe, Hollywood, Trick 2000. Vegetable oils high in phytosterols make erythrocytes less deformable and shorten the life span of stroke-prone spontaneously hypertensive rats

14 FDA Federal Register, 1985.


Einige der Links auf meinen Internetseiten können sogenannte “Affiliate-Links” sein. Das heißt, wenn Du auf solche Links klickst und den dort angebotenen Artikel kaufen, erhalte ich eine Affiliate-Provision. Für Dich ergibt sich dadurch kein anderer Preis. Unabhängig davon empfehle ich nur Produkte oder Dienstleistungen, die ich persönlich nutze und glaube, dass sie meinen Lesern einen Mehrwert bieten. Ansonsten ist Genuss und Glück frei von Werbung.

Franziska Mickley
Website

Franziska Mickley hat sich als empathischer Gesundheitscoach und Bloggerin auf die Bedürfnisse von Menschen mit Autoimmunerkrankung(en) spezialisiert. Dabei richtet sie ihr Handeln an der menschlichen Natur aus: jeder Schritt zu "mehr Mensch" ist ein Schritt in Richtung gesteigerter menschlicher Gesundheit. Das bedeutet auch, durch gesunde Ernährung und Lebensweise Krankheiten möglichst gar nicht erst zuzulassen. Franziskas Artikel liefern nicht nur Wissen sondern auch Rezeptideen, denn sie ist durch ihre eigene gesundheitliche Reise zu einer kreativen Köchin geworden.

Kategorie: Gesundheit, Wissenswertes Stichworte: Autoimmunerkrankung, Entzündungen, Ernährung, Essen, Hintergrund, Wissen

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Karlson meint

    6. Mai 2021 um 17:44

    Sehr geehrte Frau Mickley,
    vielen Dank für Ihren informativen Bericht, aber Olivenöl haben Sie garnicht erwähnt. Ich benutze Bio Olivenöl zum Kochen,Braten und für Salate. In Nordafrika z.B. braten und kochen die Menschen fast ausschließlich mit Olivenöl. Wie sehen Sie das gesundheitlich? Und was denken Sie über spezielle angeblich hocherhitzbare Bio Bratöle(Sonnenblume,Olive)? Dachte immer Omega 6 wäre sooo gesund, aber “Entzündungsfördernd” hört sich ja garnicht gut an. LG

    Antworten
    • Franziska Mickley meint

      7. Mai 2021 um 05:41

      Liebe(r) Karlson,
      ich schreibe in einem separaten Artikel über gesunde Fette in der Küche: genussundglueck.de/gesunde-fette/
      Beim Braten mit Olivenöl empfehle ich aufzupassen, dass das Öl nicht zu lange zu heiß gebraten wird. Dann kann es ebenso oxidieren. Ansonsten ist Olivenöl für die allermeisten Menschen toll.
      Hocherhitzbare (Bio-)Bratöle würde ich im Regal lassen. Denn sie sind nur über zusätzliche Verarbeitungsschritte angeblich so hocherhitzbar geworden. In den meisten Fällen dürfte das uns nicht näher an ein gesundes Lebensmittel heran führen.
      Omega-6 ist nicht per se schlecht. Nur ist es so, dass es bei den meisten Menschen in der modernen Welt viel zu viel verzehrt wird und dann ist es leider ungünstig.
      Viele Grüße,
      Franziska

      Antworten
  2. Heiko Rausch meint

    28. Dezember 2020 um 12:51

    Da hast Du Dir aber Muehe gegeben

    Antworten
    • Franziska Mickley meint

      28. Dezember 2020 um 16:29

      Lieber Heiko, danke schön für Deine Rückmeldung! Freut mich auch, wenn meine Mühe ankommt. 🙂
      Liebe Grüße, Franziska

      Antworten
  3. Gaby meint

    27. Mai 2020 um 10:27

    Sehr guter Artikel, danke! Werde ihn sicher weite empfehlen! Nur eine Frage, da Sie im FB schrieben, Tipps seien okay: Warum nicht auch erklären, dass ‘Canola’ zusammen gestellt wurde von ‘Canadian Oil’?
    Aus einer Ihrer Quellen: ” Before LEAR oil could be promoted as a healthy alternative to polyunsaturated oils, it needed a new name. Neither “rape” nor “lear” could be expected to invoke a healthy image for the new “Cinderella” crop. In 1978, the industry settled on “canola,” for “Canadian oil,” since most of the new rapeseed at that time was grown in Canada. “Canola” also sounded like “can do” and “payola,” both positive phrases in marketing lingo. However, the new name did not come into widespread use until the early 1990s.”
    Aber nochmals DANKE für diesen wunderbaren Artikel!

    Antworten
    • Franziska Mickley meint

      27. Mai 2020 um 12:46

      Liebe Gaby,
      vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihr Lob! Ich fühle mich geehrt! 🙂
      Danke auch für die Ergänzung. Ich war mir beim Schreiben wahrscheinlich nicht sicher, ob diese Details so relevant sind für meine Leser. Aber, da Sie es jetzt schreiben: es ist wohl in der Tat relevant! 🙂 Also, Danke auch für diese tolle Ergänzung!
      Viele Grüße,
      Franziska

      Antworten
  4. Monika Broll meint

    3. Mai 2019 um 14:40

    Haben sie sich das RapsKERNöl der Teutoburger Ölmühle mal genauer angesehen? Die Schälen den schwarzen Kern und dann wird die 1.Pressung kalt gepresst und mild gedämpft.

    Antworten
    • Franziska Mickley meint

      3. Mai 2019 um 14:46

      Hallo Frau Broll, vielen Dank für Ihren Hinweis! Ich denke, es wird ein gutes Produkt sein, wenn es wirklich FRISCH verzehrt wird. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren oxidieren einfach unheimlich schnell. Ich nehme mehrfach ungesättigte Fettsäuren am liebsten als Teil eines natürlichen Produktes (z.B. Fisch, Nüsse oder Kerne/Saaten) auf, weil sie sich dort länger halten. Als Zutat zum Essen nehme ich eher einfach ungesättigte Fettsäuren (Olivenöl) oder gesättigte Fettsäuren (Kokosöl, Butter, etc.). Liebe Grüße, Franziska Mickley

      Antworten

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