Vorwort zu dieser Übersetzung
Ich veröffentliche bei Genuss und Glück immer wieder Beiträge aus dem englischsprachigen Raum, die ich wertvoll finde und von denen ich glaube, dass sie interessant für meine Leser sind. Ich übersetze die Beiträge selbst und kommentiere sie. Meine Kommentare sind im Artikel unten durch einen grünen Hintergrund zu erkennen. Dort gehe ich auch auf Fremdwörter, Abkürzungen und Fachbegriffe ein, die im Originalartikel nicht näher erläutert werden.
Der Autor des vorliegenden Artikels, Mark Sisson, ist ein US-amerikanischer Fitness-Autor, Food-Blogger und ehemaliger Distanzläufer, Triathlet und Ironman-Wettkämpfer. Nachdem er seine aktive Leistungssport-Karriere beendet hat, wurde er Anhänger der Paleo-Ernährung. Er entwickelte und vermarktet seine eigene Version davon, die sogenannte “Primal-Blueprint-Ernährung” (diesen Begriff könnte man etwas holprig mit “ursprüngliche und artgerechte menschliche Ernährung” übersetzen). Im Zusammenhang mit seiner Zuwendung zur Paleo-Idee startete er 2006 seinen Blog Mark’s Daily Apple und schrieb bis heute eine Reihe von Ernährungs- und Trainingsbücher. Von den Büchern, die Sisson bis jetzt veröffentlicht hat, wurden die folgenden ins Deutsche übersetzt:
Der hier übersetzte Beitrag “Is Keto Bad For the Thyroid?” wurde am 23. August 2017 von Mark Sisson auf seiner Seite http://www.marksdailyapple.com veröffentlicht. Ich habe den Artikel am 18. Januar 2019 von der erwähnten Quelle abgerufen und als PDF-Datei gespeichert. Klicken Sie hier, um den Artikel als PDF-Datei zu lesen.
Aus rechtlichen Gründen distanziere ich mich von eventuell durch den von mir übersetzten Artikel aufkommenden Heilversprechen. Da ich keinen Heilberuf ausübe, darf ich weder Therapien verordnen noch Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel spezifisch empfehlen. Allgemeine Empfehlungen zur generellen Wirkung von Vitaminen oder Mineralien sind davon ausgenommen.
Inhaltlich ist der folgende Artikel vollständig dem Autor Mark Sisson zuzuordnen. Die im Artikel mehrmals verwendete Ich-Form bezieht sich also auf ihn. Die Arbeit von mir, Franziska Mickley, war es, den Text mit seiner freundlicher Genehmigung so genau und verständlich wie möglich ins Deutsche zu übersetzen.
Übersetzter Artikel: Ist Keto schlecht für die Schilddrüse?
Was heißt eigentlich “Keto”? Keto ist ein möglicher Stoffwechselzustand unseres Körpers. Bei Keto befinden wir uns in der Ketose. Das heißt, unser Organismus produziert Ketonkörper als Nebenprodukt der Fettverbrennung. Die Ketose ist immer zu unterscheiden von der Ketoazidose, die lebensgefährlich ist und mit einem unzureichend behandelten Diabetes mellitus im Zusammenhang stehen kann.
Keto wird oft auch als Abkürzung für den Begriff “ketogene Ernährung” verwendet. Dabei handelt es sich um eine Low-Carb-Ernährung, deren Kohlenhydratanteil sehr stark reduziert ist und der Hauptteil der zugeführten Energie aus gesättigten (meist tierischen) Fetten stammt. Mit der ketogenen Ernährung kann der Körper leichter in der Ketose gehalten werden.
Keto ist schlecht für Deine Schilddrüse. Stimmt’s?
Sowohl Keto-Kritiker als auch -Befürworter warnen oft davor, dass die Schilddrüse durch den Verbleib in der Ketose vollständig zum Erliegen gebracht wird. Die Schilddrüse ist eine wichtige Drüse, die einen wesentlichen Einfluss auf essentielle Körperfunktionen wie Fruchtbarkeit, Energie, Stoffwechsel, Regulierung der Körpertemperatur, Blutfette und allgemeines Wohlbefinden ausübt. Sie kontrolliert die Stoffwechselrate jedes Organs im Körper. Wir möchten, dass sie gut funktioniert, also ist dies ein schwerer Schlag gegen Keto – wenn die Kritik zutrifft. Zum Glück gibt es hier noch mehr zu berichten.
Das Problem mit der Keto-Schilddrüsenforschung
Bisher wurden bei der großen Mehrheit der Studien zu den Auswirkungen einer kohlenhydratarmen und fettreichen Ernährung auf die Schilddrüsengesundheit stets Ernährungsweisen untersucht, die bei einem hohen Fettanteil auf hauptsächlich mehrfach ungesättigte Fettsäuren setzten. Könnte dies die Ergebnisse durcheinander bringen? Ja.
Foto: Jackson Chou @ Unsplash
Es stellt sich heraus, dass Linolsäure die Schilddrüsensignale unterdrückt. Überzeuge Dich selbst….
- Ratten, die mit Maisöl ernährt werden, wandeln weniger T4 in aktives T3 um als Ratten, die mit Schmalz ernährt werden.
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Ratten, die mit Distelöl ernährt werden, haben eine stärkere verminderte metabolische Reaktion auf T3 als Ratten, die mit Rinderfett ernährt werden.
- Ratten, die mit einem hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ernährt werden, haben braunes Fett, das weniger auf Schilddrüsenhormone reagiert. Denke daran, dass braunes Fett Wärme erzeugt, um Dich warm zu halten.
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Ratten, die langfristig mit Sojaöl ernährt werden, haben eine fürchterliche Körpertemperaturregulierung. Die Körpertemperatur wird größtenteils durch die Schilddrüse kontrolliert und reguliert.
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Je mehr Rapsmehl wir an Puten verfüttern (Rapsöl stammt aus Rapsmehl und ist reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren), desto schlechter werden deren Schilddrüsensignale und desto weniger Fleisch und Eier produzieren diese Tiere.
- Unglaublich: in den 70er Jahren haben Forscher vorgeschlagen, Pflanzenöl zur Behandlung von Schilddrüsenüberfunktionen zu verwenden.
- Die oben erwähnte Reduzierung der Schilddrüsensignale geht jedoch nicht mit allen Arten mehrfach ungesättigter Fettsäuren einher. Omega-3-Fettsäuren, die in Meerestieren und Meeresalgen vorkommen, verstärken die Schilddrüsensignale in der Leber. Bitte unbedingt weiter Fisch essen!
Mark Sisson benutzt die Bezeichnungen T3 oder T4 für die Diskussion der Schilddrüsenhormone. Unsere Schilddrüse produziert verschiedene Hormone, unter anderem eben T3 und T4. T4 ist dabei die Speicherform und muss in die aktive Form T3 umgewandelt werden, damit unser Körper sie nutzen kann. Der Anteil von T3, der direkt in der Schilddrüse gebildet wird, ist dabei relativ gering. Der Großteil T3 entsteht durch Umwandlung von T4 durch verschiedene Teile unseres Körpers.
Das hier angerissene Thema der unterschiedlichen Fette und Fettsäuren ist relativ komplex und liefert Stoff für weitere Artikel bei Genuss und Glück. Die oben erwähnte Linolsäure gehört zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren und kommt in verhältnismäßig großen Mengen in Maisöl, Distelöl, Sojaöl und Rapsöl vor. Linolsäure gehört zu den Omega-6-Fetten.
Gibt es noch andere Hinweise?
Leider gibt es keine direkten Vergleichs-Studien, die die Zufuhr von mehrfach und einfach ungesättigten sowie gesättigten Fettsäuren unterscheiden und deren Auswirkungen auf die Schilddrüsenfunktion beim Menschen analysieren. Einige liefern jedoch aufschlussreiche Hinweise.
1995 setzten Forscher gesunde junge Erwachsene entweder auf eine kohlenhydratarme, eiweißreiche Diät oder eine kohlenhydratarme Diät, die gleichzeitig reich an mehrfach ungesättigten Fetten war. Die letztgenannte Gruppe verzeichnete einen starken Rückgang der T3-Werte, obwohl die Signifikanz der Änderung nicht weiter untersucht wurde.
Kohlenhydratarme (Low Carb) Ernährungsweisen müssen automatisch mehr Eiweiß oder Fett enthalten. In der eben genannten Studie wurden diese beiden Fälle verglichen:
- Kohlenhydratarm und eiweißreich
- Kohlenhydratarm und fettreich, wobei die Fette hauptsächlich aus mehrfach ungesättigten Quellen stammten. Diese Zusammensetzung entspricht einer schlecht zusammengestellten Keto-Ernährung. Eine gut zusammengestellte ketogene Ernährung legt – wie oben beschrieben – Wert auf gesättigte Fette.
Später führte Jeff Volek eine Studie mit einer kohlenhydratarmen Ernährung und hohem Fettgehalt bei Erwachsenen durch, deren zugeführte Fettsäuren Verhältnisse nahe an der Paleo-Ernährung aufwiesen (8% Kohlenhydrate, 61% Fett, 30% Protein), wobei 25% der Kalorien aus gesättigten Fetten, 25% aus einfach und 11% aus mehrfach ungesättigten Fetten stammten). Er hat T3 nicht direkt gemessen, aber die Gruppe mit hohem Fettgehalt hatte normales T4 und verlor beträchtlich an Körperfett, was sehr schwer zu erreichen ist, wenn man in einer Schilddrüsenunterfunktion steckt.
Eine andere, viel ältere Studie untersuchte die Körpertemperaturregulierung von Menschen mit niedrigem Kohlenhydrat- und hohem Fettgehalt (aus Sahne und Butter) in der Ernährung gegenüber denen mit hohem Kohlenhydrat- und niedrigem Fettgehalt, indem beide Gruppen unter unterschiedlichen Ernährungsbedingungen mehrere Stunden einer Temperatur von -20° C ausgesetzt wurden. Nach dem Fasten senkten beide Gruppen in Reaktion auf Kälte die Körpertemperatur um den gleichen Wert. Nach dem Essen änderten sich die Dinge. Bei denjenigen, die die fettreiche Mahlzeit aßen, wurde eine geringere Körpertemperatursenkung gemessen. Da die Regulierung der Körpertemperatur von der Schilddrüse gesteuert wird, deutet dies darauf hin, dass eine 56-Tage-Diät mit hohem Fettanteil (aus Sahne und Butter) einen positiven Effekt auf die Schilddrüsenfunktion hatte.
- Eine kohlenhydratarme und fettreiche Ernährung
- Eine Ernährung mit hohem Kohlenhydrat- und niedrigem Fettgehalt (ähnlich wie es die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, DGE, empfiehlt).
Punkte, bei denen wir Keto missverstehen
Dennoch berichten viele Menschen, die Keto ausprobiert haben, von Schilddrüsenstörungen. Angenommen, sie sagen die Wahrheit (und ich sehe keinen Grund, daran zu zweifeln), sie trinken kein Sojaöl, essen genug Nährstoffe für die Schilddrüse wie Vitamin A, Jod und Selen und übertreiben es nicht mit Goitrogenen (also sie essen kein Kilogramm Rosenkohl pro Tag)…
Was könnten sonst die Gründe dafür sein?
Kalorieneinschränkungen senken Schilddrüsenhormone. Die Schilddrüse fungiert schließlich als Barometer des “Reichtums”, den wir aus unserer Umwelt aufnehmen. Wenn die Dinge gut stehen und reichlich Nahrung ankommt, wird die Schilddrüse aktiv, sodass Babys geboren werden können und die Stoffwechselleistung sowie das Energieniveau hoch ist. Stehen die Dinge schlecht und die Nahrung ist knapp, wird die Schilddrüse nach unten reguliert, was die Fruchtbarkeit, die Energie und die Stoffwechselleistung einschränkt. Eine Kalorienrestriktion sagt dem Körper, dass die Dinge schlecht stehen und das Essen knapp ist, denn Energie wird nicht wie gewohnt geliefert.
Ketogene Ernährungsweisen eignen sich hervorragend dazu, Menschen dazu zu bringen, die Kalorienzufuhr versehentlich zu reduzieren. Das ist in der Tat einer ihrer Hauptvorteile. Wenn Du jedoch zu wenig zuführst, könntest Du dabei Dein T3 senken.
Gewichtsverlust senkt die Schilddrüsenaktivität. Unabhängig von der angewendeten Ernährungsweise reduziert der Gewichtsverlust die Umwandlung von T4 in aktives T3. Gewichtsverlust ist eine häufige Erscheinung bei einer ketogenen Diät. Für viele ist es das vorrangige Ziel, abzunehmen. Wenn Du Gewicht verlierst, passiert dies durch Keto.
Du versuchst zu viel und zu intensiv während Keto zu trainieren. Wenn Du psychischen oder physiologischen Stress hast, wandelt der Körper T4 in etwas um, das als Reverse T3 bezeichnet wird. Reverse T3 tut das Gegenteil von T3 – es senkt den Stoffwechsel und spart Energie, falls die Dinge um Dich herum schlecht laufen. Wenn Dir dies unverhältnismäßig vorkommt, als Reaktion auf zu viel CrossFit ohne Kohlenhydrate, denke daran, dass die Umweltbedingungen, unter denen sich unser physiologisches System entwickelte, Stressfaktoren wie Hunger, Krieg und Krankheit aufwiesen.
Viele Worte… was bedeuten sie?
Möglicherweise ist etwas niedrigeres T3 eine Funktion der Ketose und keine Fehlfunktion. Die ältesten Lebewesen der Erde haben tendenziell niedrigere T3-Werte. Langlebige Menschen haben oft eine genetische Prädisposition für niedrigere T3-Spiegel, als würde das Abbremsen an sich das Altern abschwächen. Wenn diese Beziehung zutrifft und kausal ist, kann eine Emulation mit diätetischen Mitteln möglicherweise Vorteile für die Langlebigkeit bieten.
Du hörst vielleicht oft, dass Kohlenhydrate das T3 erhöhen. Wir können es auch anders ausdrücken: die Schilddrüse erhöht die T3-Produktion, um mit der Glukose umzugehen. Die Kohlenhydrateinnahme erhöht den Jodbedarf, da die Schilddrüse mehr Jod benötigt, um mehr T3 für die Kohlenhydrate herzustellen.
Dies bedeutet nicht, dass Kohlenhydrate gut oder schlecht für die Schilddrüse sind. Es bedeutet nur, dass Kohlenhydrate mehr T3 benötigen, um verstoffwechselt zu werden. Dieses „extra“ T3 ist für den Glukosestoffwechsel gedacht und muss nicht unbedingt „großartig sein“. Wenn überhaupt, kann eine gut zusammengestellte und umgesetzte Keto-Ernährung das Potenzial haben, die Schilddrüsenwerte effizienter zu gestalten. Da Du nicht zu viel Glukose verbrennst, kannst Du mit niedrigeren T3-Spiegeln auskommen, ohne die negativen Symptome hervorzurufen, die normalerweise bei niedrigem T3 auftreten.
Am Ende kommt es darauf an, wie Du Dich fühlst. Wenn Du „in einer Schilddrüsenunterfunktion“ bist, Dich aber großartig fühlst, viel Energie hast, keine Probleme, Gewicht zu verlieren oder die Körperzusammensetzung zu erhalten, bin ich nicht besorgt.
Foto: Oliver Sjöström, https://ollivves.com
Aber wenn Du die ganze Zeit zitterst, Deine Blutfettwerte in die Höhe schießen, Du nicht die Energie aufbringen kannst, um eine grundlegende Ordnung in Deinem Leben aufrechtzuerhalten (ganz zu schweigen von Bewegung oder sportlicher Leistung), Du Fruchtbarkeitsprobleme hast und Dich im Allgemeinen schrecklich fühlst, dann ist das ein Problem.
Du weißt es selbst am besten, wenn Keto Deine Schilddrüse ruiniert hat. Es ist schwer zu übersehen. Schilddrüsen-Werte können Dir helfen es zu erkennen, aber Deine Symptome sind das Entscheidende.
Danke fürs Lesen heute. Jetzt würde ich gerne von Dir hören. Bist Du gerade bei einer ketogenen Ernährungsweise? Wie geht es Deiner Schilddrüse? Welche Rückmeldungen, Geschichten und Fragen hast Du? Lass es Dir gut gehen und pass’ auf Dich auf!
Mein Kommentar zum übersetzten Artikel
Noch einmal möchte ich darauf aufmerksam machen, dass die inhaltliche Verantwortung für den übersetzten Artikel nicht bei mir sondern bei Mark Sisson als Autor des englischen Originalartikels liegt. Zu einzelnen Aspekten habe ich im obigen Text ein paar Anmerkungen geschrieben. Du erkennst sie am grünen Hintergrund.
Der Artikel hat Dein Interesse an gesunder Ernährung und Nährstoffen geweckt und wie Du Dir damit Deine Energie zurück holen kannst? Dann komm’ unbedingt in meine Facebook-Gruppe “Know-How-Transfer über Nährstoffe, die ankommen“. Dort gibt es weitere Impulse und tolle Inhalte, die Dich weiter bringen.
Fotos: Jackson Chou und Oliver Sjöström @ Unsplash
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Franziska hat sich auf die Bedürfnisse von Menschen mit Autoimmunerkrankung(en) spezialisiert. Dabei richtet sie ihr Handeln an der menschlichen Natur aus: jeder Schritt zu "mehr Mensch" ist ein Schritt in Richtung gesteigerter menschlicher Gesundheit. Das bedeutet auch, durch gesunde Ernährung und Lebensweise Krankheiten möglichst gar nicht erst zuzulassen. Franziskas Artikel liefern nicht nur Wissen sondern auch Rezeptideen, denn sie ist durch ihre eigene gesundheitliche Reise zu einer kreativen Köchin geworden.
Sylvana Koch meint
Sehr informativ. Bravo! (Musste länger suchen, bis ich diesen sehr guten Text gefunden habe.)
LG Sylvana
Franziska Mickley meint
Gerne, liebe Sylvana! Freut mich, dass Dir mein Beitrag gefällt. Hast Du Lust, in eine meiner Facebook-Gruppen zu kommen?
1. Hashimoto-Ernährung: https://www.facebook.com/groups/hashimotoenergie
2. Mehr Wohlbefinden mit der Kraft der Magneten: https://www.facebook.com/groups/wohlbefindenmagnet
Hallo Genuss und Glück Team,
Sehr inforeiches Artikel, man liest überall wie gut die Keto Ernährung ist und dabei werden immer die Nachteile nie so richtig und ausführlich erklärt.
Super Beitrag und weiter so.
Freundliche Grüsse
Manuel
Danke, Manuel!
I realize I am commenting on an old post. Still I enjoyed reading this article. I hope to catch more of your works!
Appreciate your comment! My latest article is a recipe: https://www.genussundglueck.de/spitzkohl-curry/