In Deinem Körper ist alles mit allem verbunden. Du hast Hashimoto und gleichzeitig Blutzuckerschwankungen? Hier erfährst Du, wie die beiden Probleme zusammen hängen (und wie sie sich äußern). Außerdem liefert Dir mein Artikel das notwendige Hintergrundwissen, um gleich heute mit Änderungen anzufangen.
Lass uns den Fokus darauf legen, wie sich Blutzuckerprobleme auf die Schilddrüse auswirken können. Und auch andersherum: wie Hashimoto Deine Blutzuckerprobleme verschlimmern könnte.
Wichtige Drüsen in unserem Körper
Wenn Du Hashimoto hast und Dich für Deine Gesundheit interessierst, ist das Wort “Drüse” bestimmt schon einmal vor Deinen Augen aufgetaucht. Denn Hashimoto betrifft die SchildDRÜSE. Sie befindet sich im Hals unterhalb des Kehlkopfes vor der Luftröhre und produziert unter anderem lebenswichtige Schilddrüsenhormone.
Die Schilddrüse selbst wird durch eine weitere Drüse gesteuert, die Hypophyse. Die kann nämlich feststellen, wenn zu wenige Schilddrüsenhormone (also zum Beispiel T3 oder T4) im Organismus zu Verfügung stehen. Ist dies der Fall, setzt die Hypophyse Hormone frei, die die Produktion von T3 und T4 in der Schilddrüse anregen. In entgegengesetzter Richtung passiert dies bei einem Überangebot von Schilddrüsenhormonen: in diesem Fall würde die Produktion über die Hypophyse gedrosselt.
Ganz allgemein ist eine Drüse ein Organ, das eine bestimmte Substanz bildet und abgibt. Manche Drüsen geben ihre Substanz direkt ans Blut ab. Das sind endokrine Drüsen. Andere Drüsen (die exokrinen Drüsen) verfügen über spezielle Ausführungsgänge, über die sie ihre Substanz an andere Organe oder auch an die Körperoberfläche abgeben. Du kennst vielleicht auch schon Deinen “Endokrinologen”, den Fachmann für endokrine Drüsen im menschlichen Körper. Er (oder sie) ist laut Definition die Richtige, um Dir mit Deiner Hashimoto-Erkrankung zu helfen.
Endokrinologen kennen sich aber nicht nur mit der Schilddrüse aus, sondern auch mit der Bauchspeicheldrüse. Diese wird auch Pankreas genannt und liegt quer im Oberbauch. Die Bauchspeicheldrüse ist ebenfalls eine endokrine Drüse. Wenn wir ganz genau hinschauen, dann stellen wir fest, dass sie eine endokrine und gleichzeitig exokrine Drüse ist. Im Zusammenhang mit Blutzucker interessiert uns insbesondere die endokrine Funktion.
Die Blutzucker-Regulation durch die Bauchspeicheldrüse
Die Bauchspeicheldrüse produziert nämlich die beiden Hormone Insulin und Glucagon, die den Blutzucker regulieren.
Insulin hilft, Glukose (also Blutzucker) in Deine Körperzellen zu transportieren. So können die Zellen Glukose aufnehmen und als Energiequelle nutzen. Ohne Insulin würde die Glukose fast nicht in die Zellen kommen. Sie würde weiter im Blut kreisen und den Blutzuckerspiegel auf einem hohen Niveau halten.
Allerdings wäre das ganz und gar nicht gesund, denn ein (zu) hoher Blutzuckerspiegel hat sehr negative Auswirkungen auf die Gesundheit insgesamt. Unter anderem verursacht er gravierende Schäden an den Blutgefäßen.
Wenn aber die Glukose zusammen mit dem Insulin in die Zellen “marschiert”, sinkt gleichzeitig der Blutzuckerspiegel. Das bedeutet, Insulin führt zu einer Senkung des Blutzuckers.
Dein Körper versucht, den Blutzuckerspiegel in einem “gesunden Korridor” zu halten. Das heißt, der Spiegel sollte nicht zu hoch, aber auch nicht zu niedrig sein. Um ihn nach unten hin abzufedern, gibt es das Hormon Glucagon, das ebenfalls von der Bauchspeicheldrüse produziert wird. Wenn der Blutzuckerspiegel droht zu niedrig zu werden, schüttet das Pankreas vermehrt Glucagon aus. Dadurch wird von unserer Leber Glukose produziert, einerseits aus den relativ kleinen Zuckerspeichern, die wir im Körper haben, und andererseits auch aus Fettdepots. Denn wenn Fett abgebaut und “verbrannt” wird, fällt immer ein kleiner Teil Glukose an.
Übrigens, so viel Zucker brauchen wir gar nicht in unserem Blut. Bei einem gesunden Erwachsenen sind das außerhalb der Mahlzeiten gerade einmal fünf Gramm, also ein kleiner Teelöffel voll, die da zirkulieren.
Wenn die Bauchspeicheldrüse im Akkord arbeitet
Der Insulinspiegel steigt als Reaktion auf den Verzehr von Kohlenhydraten und Zuckern an. Wenn Du regelmäßig eine große Menge Kohlenhydrate zu Dir nimmst, kann der Insulinspiegel sogar erhöht bleiben. Das ist, als ob die Nachbarskinder immer wieder bei Dir Klingelalarm machen: irgendwann findest Du es nicht mehr lustig und öffnest nicht länger die Haustür. Stell Dir doch einmal die Zellen vor wie sie sagen: “Wir haben schon so viel Glukose bekommen, mehr können wir nicht nehmen.” Das heißt, Muskeln, Zellen und Gewebe reagieren immer weniger empfänglich auf die “Bitten” von Insulin, Glukose einzulassen. Das heißt, die Zellen werden insulinresistent. Die Bauchspeicheldrüse erwidert die verminderte Aufnahmefähigkeit mit einer neuen Erhöhung der Insulinproduktion. Denn es ist eben überlebenswichtig, den Blutzucker wieder in einen “gesunden Korridor” zu bekommen.
Mach’ das eine längere Zeit und Du wirst Deine Bauchspeicheldrüse damit kaputt machen, sie erschöpfen. Wenn sie am Ende ist, kann sie keine ausreichenden Mengen von Insulin mehr ausschütten und jetzt kommt es zu einem Insulindefizit. Dein ganzer Organismus bekommt dadurch enorme Schwierigkeiten, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Erkrankungen, inklusive Hashimoto-Thyreoiditis sind quasi vorprogrammiert.
Wie hängt Hashimoto mit Blutzuckerproblemen zusammen?
Die Medizin bezeichnet die oben beschriebenen Problematik der gestörten Regulation des Blutzuckerspiegels als Insulinresistenz. Und obwohl Hashimoto und Insulinresistenz zwei anscheinend verschiedene Fragestellungen sind, haben sie einen bemerkenswerten Einfluss aufeinander. Dies zeigt sich in Wechselwirkungen zwischen Insulin und Schilddrüsenhormonen.
Schilddrüsenhormone, insbesondere die aktive Form T3, beeinflussen sehr stark, wie viel Insulin Deine Zellen aufnehmen können. Sowohl zu niedrige als auch zu hohe T3-Spiegel sind mit einer verminderten Insulinempfindlichkeit verbunden.1, 2 Du weißt ja bereits, dass dies Dein Risiko für eine Insulinresistenz erhöhen kann.
Bei Hashimoto kommt es durch die autoimmune Reaktion und den Angriff auf die Schilddrüse durchaus zu T3-Werten, die zu hoch und bald darauf zu niedrig sind. Aufgrund dieser T3-Schwankungen, die mit Hashimoto einhergehen können, ist die Entwicklung einer Insulinresistenz begünstigt.
Bei einer verschlechterten Insulinempfindlichkeit kann aber auch die Schilddrüsenhormonproduktion leiden. Die Leber wandelt T4 (die Speicherform des Schilddrüsenhormons) in die aktive Form T3 um. Eine Insulinresistenz kann diese Fähigkeit der Leber einschränken. Sehr viele Menschen, die von Hashimoto oder auch einer Schilddrüsenunterfunktion betroffen sind, haben mit einer Umwandlungsproblematik von T4 in T3 zu tun.
Bis zu 50 Prozent der Hashimoto-Patienten leiden an einer schlechten Kohlenhydratverträglichkeit.3 Dies bedeutet, dass bei Hashimoto-Patienten häufig kurz nach dem Verzehr von Kohlenhydraten ein signifikanter Anstieg des Blutzuckerspiegels auftritt. Ein plötzlicher Anstieg der Glukose löst die Freisetzung von überschüssigem Insulin aus, um den Blutzuckerspiegel zu normalisieren. Der Blutzucker wird dadurch manchmal “überkompensiert”, sodass eine Unterzuckerung gar nicht selten die Folge ist. Das scheinbar unkontrollierbare Schwanken zwischen Unterzucker und zu viel Glukose im Blut nennt die Medizin “Blutzuckerschwankungen” und sie tragen zur Entwicklung einer Insulinresistenz bei.
Kurz gesagt: mit Hashimoto hast Du größere Chancen, eine Insulinresistenz zu entwickeln. Außerdem – wenn Du noch kein Hashimoto hast – kannst Du durch eine Insulinresistenz Dein Risiko, an Hashimoto zu erkranken, erhöhen.
Teufelskreis Insulinresistenz
Kennst Du den Teufelskreis der Insulinresistenz?
Es fängt ziemlich berechenbar damit an, dass Du Hunger hast. Vielleicht früh am Morgen, gleich nach dem Aufwachen. Vielleicht spürst Du es eher am Nachmittag. Es ist auch nicht irgendein Hunger, denn es fühlt sich gleich ziemlich dringend an. Wenn Du nicht sofort etwas isst, kannst Du für nichts garantieren. (Vielleicht übertreibe ich ein wenig, aber bei mir war das in der Vergangenheit so. Ich erinnere mich noch gut.)
Da es sich so dringend anfühlt – eine echte Notfallsituation sozusagen – , schaust Du nach schnellen Energielieferanten. Und da sind sie, immer zur Stelle: schnelle Kohlenhydrate (meistens mit viel Zucker), die Dich ratz fatz glücklich machen und Dir Energie geben.
Dein Körper merkt schon beim ersten Bissen, was da kommt: Kohlenhydrate, Zucker! Wir sind gerettet! Jetzt nur noch Insulin ausstoßen, damit das wertvolle Gut auch genutzt werden kann. Oh, da scheinen viele Kohlenhydrate anzukommen. Wir brauchen viiieeel Insulin. Los geht’s!
Die Zellen, an deren Türen nun Insulin und Glukose Hand in Hand klopfen, haben zwar Hunger auf Energie, aber sie können Glukose einfach nicht mehr ertragen und schließen ihre Türen nicht auf.
Okay, dann war das wohl zu viel Zucker oder zu viele Kohlenhydrate. Dafür gibt es einen hilfreichen Mechanismus in Deinem Körper: die Leber kann den Überschuss an Glukose umwandeln und – nun als Fett – einlagern. Damit ist der Blutzuckerspiegel wieder im normalen Bereich. Puh!
…aber was ist aus den Zellen geworden, die nach Energie gerufen haben?
Richtig, sie sind immer noch hungrig und rufen wieder. Du bekommst Hunger.
Wie Gluten zu dem Schlamassel beiträgt
Bei der Insulinresistenz reden wir also von unkontrollierbarem Hungergefühl und gleichzeitig ungedecktem Energiebedarf für unsere Zellen. Das Ergebnis ist: wir nehmen zu, speichern Energie (in Form von Fett), aber diese Energie ist unerreichbar für unseren Organismus. Wir fühlen uns schlapp.
Aber wusstest Du, dass Gluten hier wiederum eine Sonderrolle zukommt?
Eine Studie aus dem Jahr 2015 ergab, dass Gluten in unserem Körper das Sättigungshormon Leptin durcheinander bringt.4 Normalerweise steigt der Leptinspiegel an, je mehr wir essen. Dies wird von den Zellen über sogenannte Leptinrezeptoren registriert. Über diese Rezeptoren kommt Leptin in unsere Zellen und übermittelt Signale, dass die Nahrungsaufnahme gedrosselt werden kann. Gluten – so beschreibt es die Studie – verhindert, dass sich Leptin an die Leptinrezeptoren bindet. Das bedeutet, das Sättigungssignal kommt nicht an. Wir essen weiter.
Wenn Leptin nicht richtig an den Leptinrezeptor binden kann, sprechen wir von “Leptinresistenz”, einem Hauptrisikofaktor für Insulinresistenz.
Ist Dein Blutzucker im Gleichgewicht?
Wenn Du eine Diabetes-, Prädiabetes- oder Insulinresistenz-Diagnose bekommen hast, weißt Du wahrscheinlich schon, dass Dein Blutzucker nicht im Gleichgewicht ist.
Wenn Du “nur” Hashimoto hast, kann es sein, dass – wie oben erläutert – Du es auch mit einem schwankenden Blutzuckerspiegel zu tun hast. Im Frühstadium von Hashimoto kommt es häufig zu niedrigen Blutzuckerspiegeln. Niedriger Blutzucker führt dazu, dass wir unbedingt etwas essen wollen. Neben dem gesteigerten Risiko, eine Insulinresistenz oder Diabetes zu entwickeln, kann er zu einem Aufflammen der Hashimoto-Erkrankung (oder anderer Autoimmunerkrankungen) führen.5
Kennst Du die folgenden Symptome eines niedrigen Blutzuckerspiegels?
- Du hast ein unbändiges Verlangen nach zuckerhaltigen Lebensmitteln.
- Du bist gereizt oder benommen, wenn Du eine Mahlzeiten verpasst.
- Du bist abhängig von Koffein.
- Du isst, um wach zu werden.
- Du fühlst Dich wackelig, nervös und zitterst.
- Du spürst eine innere Nervosität oder Unruhe.
- Du bist vergesslich.
- Du siehst mitunter nur verschwommen.
- Du fühlst einen “geistigen Nebel”.
- Du hast häufig kalte Hände und Füße.
Und jetzt die Symptome eines erhöhten Blutzuckerspiegels:
- Du fühlst Dich müde, nach dem Essen und allgemein.
- Du spürst anhaltenden Hunger.
- Du hast oft Heißhunger auf zuckerhaltige Lebensmittel (auch nachdem Du sie schon gegessen hast).
- Du brauchst bei jeder Mahlzeit eine süße Nachspeise.
- Du misst bei Dir einen Taillenumfang gleich oder größer als der Hüftumfang.
- Du gehst häufig Pipi machen.
- Du hast vermehrt Appetit und Durst.
- Du hast Schwierigkeiten beim Abnehmen.
Wie kannst Du Deinen Blutzucker wieder ins Gleichgewicht bringen?
Es ist wirklich wichtig, dass Du Deinen außer Rand und Band geratenen Blutzucker wieder in gesunde Bahnen lenkst. Hier sind meine wichtigsten Tipps:
- Arbeite gemeinsam mit Deinem Therapeuten oder Arzt darauf hin, Deine Schilddrüsenhormone zu optimieren. Bei Hashimoto ist oft die Gabe von medikamentösen Hormonen erforderlich. Lies in diesem Artikel mehr darüber.
- Verbanne verarbeitete Lebensmittel aus Deiner Ernährung. Sie liefern meistens viel zu viele Kohlenhydrate und Zucker.
- Verabschiede Dich von Lebensmitteln, die hauptsächlich aus Kohlenhydraten bestehen.
- Streiche gleich jetzt glutenhaltige Speisen von Deinem Speiseplan.
- Trinke möglichst nur reines Wasser. Das hilft Deinen Nieren, überschüssigen Blutzucker durch den Urin auszuspülen. Zuckerhaltige Getränke dagegen erhöhen Deinen Blutzuckerspiegel unnötig.
- Mache Sport, denn durch das wiederholte Bewegen Deiner Muskeln wird eine Möglichkeit eröffnet, den Blutzucker ohne Insulin in die Zellen zu transportieren. Auf Englisch heißt dieses Phänomen NIMGU (non-insulin mediated glucose uptake).6 Aber: Übertreibe es beim Sport bitte nicht.
- Lerne, mit Deinem täglichen Stress umzugehen. Stress führt zur Freisetzung von Cortisol und dies wiederum kann den Insulinspiegel stören und gleichzeitig den Appetit und das Verlangen nach kohlenhydratreichen Lebensmitteln steigern. Über den Zusammenhang zwischen Hashimoto und Stress habe ich hier geschrieben.
Identifiziere Deine Auslöser für Gewichtszunahme und Müdigkeit mit meiner Hashimoto-Checkliste
Überlegst Du manchmal, woran es liegen könnte, dass Du Dich mit Hashimoto (oder seit Hashimoto?) häufig so müde fühlst und auch stetig an Gewicht zunimmst? Das kann ganz viel mit Deinem schwankenden Blutzucker zu tun haben.
Ich habe ganz gewöhnliche Auslöser dafür in meiner gratis Hashimoto-Checkliste zusammen gestellt! Hier findest Du die fünf wichtigsten und alltäglichen Dinge, die bei Hashimoto einen Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden haben. Vielleicht erkennst Du darin ein paar Anregungen für Deine eigene Reise zu mehr Lebensfreude?
Schau mal vorbei in meiner Facebook-Gruppe “Know-How-Transfer über Nährstoffe, die ankommen“. Dort diskutieren wir über eine optimale Nährstoffversorgung – auch ein wichtiger Aspekt, um den Blutzuckerstoffwechsel zu optimieren.
1 K. Kapadia et al 2012. Association between altered thyroid state and insulin resistance
2 G. Brenta 2011. Why Can Insulin Resistance Be a Natural Consequence of Thyroid Dysfunction?
3 M. Gierach et al 2012. Hashimoto’s thyroiditis and carbohydrate metabolism disorders in patients hospitalised in the Department of Endocrinology and Diabetology of Ludwik Rydygier Collegium Medicum in Bydgoszcz between 2001 and 2010.
4 T. Jönsson et al 2015. Digested wheat gluten inhibits binding between leptin and its receptor.
5 Functional Health News Internetseiten 2014. Blood sugar major player in Hashimoto’s hypothyroidism.
6 Du kannst zu diesem Thema in Zukunft weitere Beiträge von mir erwarten. Wenn Dich das Thema interessiert, kannst Du hier schon einmal einen Artikel auf Englisch lesen: https://drewsdailydose.com/post/118773210123/how-exercise-can-prevent-manage-and-reverse-type
Foto: Boba Jovanovic @ Unsplash
Einige der Links auf meinen Internetseiten können sogenannte “Affiliate-Links” sein. Das heißt, wenn du auf solche Links klickst und den dort angebotenen Artikel kaufst, erhalte ich eine Affiliate-Provision. Für dich ergibt sich dadurch kein anderer Preis. Unabhängig davon empfehle ich nur Produkte oder Dienstleistungen, die ich persönlich kenne und glaube, dass sie meinen Lesern einen Mehrwert bieten. Ansonsten ist Genuss und Glück frei von Werbung.
Franziska hat sich auf die Bedürfnisse von Menschen mit Autoimmunerkrankung(en) spezialisiert. Dabei richtet sie ihr Handeln an der menschlichen Natur aus: jeder Schritt zu "mehr Mensch" ist ein Schritt in Richtung gesteigerter menschlicher Gesundheit. Das bedeutet auch, durch gesunde Ernährung und Lebensweise Krankheiten möglichst gar nicht erst zuzulassen. Franziskas Artikel liefern nicht nur Wissen sondern auch Rezeptideen, denn sie ist durch ihre eigene gesundheitliche Reise zu einer kreativen Köchin geworden.
Holger meint
Danke danke danke! Endlich hab ich die Zusammenhänge kapiert und weiß jetzt was ich wann tun und lassen sollte!
Franziska Mickley meint
Hallo Holger, ich freue mich sehr darüber, dass ich Dir weiter helfen konnte. Viele Grüße, Franziska
Die Zusammenhänge und Regelkreise sind toll beschrieben, so dass man verstehen kann, wie das im Körper abläuft. Und was es für Stellschrauben gibt, um zu einer Normalisierung beizutragen. Mit diesen Bildern vor Augen geht das viel besser. Ich habe die Zusammenhänge zwischen Hashimoto, Blutzucker / Insulinresistenz und Gluten noch nie so klar, verständlich und umfassend beschrieben gefunden.
Danke dafür!
Vielen Dank, liebe Petra, es freut mich, wenn meine Arbeit ankommt. 🙂