Der Jahreswechsel ist traditionell der Zeitpunkt, um neue Ziele ins Auge zu fassen, um sich “gute Vorsätze” zu stellen. Auch wenn Du dieses Ritual übertrieben findest, da Du zu jeder Zeit reflektieren kannst und Dich immer wieder neu ausrichtest, habe ich hier die perfekten 11 Gründe, im neuen Jahr 2021 glutenfrei auszuprobieren.
Grund 1: Bekomme Deine Verdauungsprobleme in den Griff
Das Wichtigste zuerst: Falls Du von Zöliakie betroffen bist, verzichtest Du ganz automatisch auf Gluten, weil es sehr schlimme Symptome hervorruft und Dir Dein Arzt wahrscheinlich dazu geraten hat. Aber tatsächlich betrifft Zöliakie nur 1% der Menschen. Trotzdem bemerken immer mehr Menschen verdauungstechnische Symptome, die mit dem Verzehr von Gluten zusammen hängen.
Da gibt es zum Beispiel die sogenannte Glutenempfindlichkeit. Sie verursacht verschiedene Symptome, ohne dass eine Zöliakie nachgewiesen werden kann. Viele Menschen reagieren empfindlich auf Gluten, ohne es zu merken, weil Gluten “in allem” enthalten ist. Die Beschwerden sind dabei eher unspezifisch und werden auch mit dem Reizdarmsyndrom in Verbindung gebracht.1
Gluten ist ein sehr häufiges Allergen. Wenn Du eine Glutenallergie haben solltest, kennst Du wahrscheinlich sehr deutliche Symptome. Das geht von Schmerzen im Bereich des Magens oder Darms über Durchfall bis hin zu Verstopfungen. Allerdings gibt es auch viele Menschen, die von einer Glutenallergie betroffen sind und überhaupt keine direkten Beschwerden bemerken.
Gluten zu eliminieren bedeutet, einen wichtigen Schritt in Richtung gesunde und schmerzfreie Verdauung zu gehen.
Grund 2: Heile Deinen Darm
Gluten bringt Deinen Darm durcheinander.
Das passiert auf vielerlei Arten und Weisen: Gluten bringt das gesunde Gleichgewicht der Darmbakterien durcheinander.2 Nur brauchen wir diese wichtigen Helfer, um Nahrungsmittel aufzuspalten, die Darmschleimhaut zu schützen und das Immunsystem zu trainieren.
Gluten beschädigt unsere Darmschleimhaut.3 Diese ist nur eine Zelle “dick” und soll unseren Organismus vor schädlichen Stoffen und Eindringlingen schützen. Wenn sie nicht richtig funktioniert, gelangen Störenfriede in unseren Körper.
Außerdem führt Gluten dazu, dass unser Darm krankhaft löchrig ist.3 Die Darmschleimhaut öffnet sich ganz natürlich in einem gesunden Darm, um wichtige Nährstoffe einzulassen. Allerdings sind das nur kleine Löcher, die sich auch rasch wieder schließen. Wenn der Darm zu löchrig ist, kommt es zum sogenannten “Leaky Gut Syndrom“. Ein krankhaft löchriger Darm öffnet sozusagen Tür und Tor für alle möglichen Eindringlinge.
Indem Du Gluten eliminierst, gibst Du Deinem Darm die Chance auf Erholung und Heilung. Dadurch kommen auch weniger Schädlinge in Deinen Organismus.
Grund 3: Bringe Deinen Blutzucker unter Kontrolle
Bei vielen modernen Menschen ist der Zuckerstoffwechsel gestört, was sich in sehr stark schwankenden Blutzuckerspiegeln bemerkbar macht. Den Zuckerspiegel selbst kannst Du nicht direkt merken, aber vielleicht wunderst Du Dich über Stimmungsschwankungen, gerade wenn Du hungrig bist. Oder ein Kältegefühl außerhalb der Mahlzeiten. Und überhaupt hast Du ständig das Gefühl, etwas essen zu müssen. Mitunter hast Du auch sehr starken Durst, bist müde oder kannst nicht klar denken. Das alles können Zeichen dafür sein, dass Dein Blutzucker unkontrollierbar schwankt.
Es gibt bestimmte Lebensmittel, die Deinen Blutzuckerspiegel in relativ kurzer Zeit in einen sehr hohen Bereich bringen. Dein Körper kann eigentlich sehr gut damit umgehen. Er “weiß”, wie der Blutzuckerspiegel wieder erniedrigt werden kann. Allerdings geht dieser dann oft zu weit nach unten und Du bekommst wieder Hunger…
Und glutenhaltige Produkte gehören genau zu den Lebensmitteln, die Deinen Blutzucker so weit nach oben treiben, dass er kurze Zeit später viel zu niedrig ist. Dein Blutzuckerspiegel fährt Achterbahn und so fühlt es sich auch an. Daher kommen diese Stimmungsschwankungen, das Kältegefühl, die ständige Lust, etwas zu essen.
Warum Gluten? Gluten steckt in Getreide und Getreide – ob nun glutenhaltig oder nicht – hat den höchsten Anteil von Kohlenhydraten, den unverarbeitete Nahrungsmittel haben können. Wenn Du viele Kohlenhydrate verzehrst, kommst Du in eine Kohlenhydrat-Abhängigkeit, die Deinen Blutzucker wie beschrieben schwanken lässt.
Die anderen Lebensmittel übrigens, die den Blutzucker außer Rand und Band bringen können, sind Zucker (okay, das war offensichtlich, oder?) und Milchprodukte. Über letztere kannst Du hier nachlesen.
In dem Verzicht auf Gluten und glutenhaltige Produkte liegt die Chance, Deinen Blutzucker wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.
Grund 4: Baue überschüssiges Körperfett ab
Überschüssiges Körperfett hat sehr viel mit unserer Ernährung zu tun. Und dabei ist der Satz “Fett macht Fett” nicht nur falsch, sondern komplett irreführend. Das liegt an den körpereigenen Signalen, die durch den Verzehr bestimmter Lebensmittel hervorgerufen werden.
Diese Signale werden über sogenannte Hormone übertragen. Bestimmt hast Du schon einmal vom Hormon Insulin gehört. Dieses Hormon ist dafür zuständig, Glukose (also Blutzucker) in Körperzellen zu bringen, sodass sie dort als Energie zur Verfügung steht. Wenn wir sehr viel Glukose im Blut haben, kann sie nicht sofort genutzt werden, sondern wird eingelagert. Insulin ist dafür gewissermaßen der Signalgeber: ein hoher Insulinspiegel bedeutet immer, dass wir Energie eher einlagern als verbrennen.
Hier sind wir wieder bei den Kohlenhydraten. Denn der Verzehr von Kohlenhydraten erhöht unseren Glukosespiegel. Darüber hatte ich im vorherigen Abschnitt geschrieben. Ein hoher Glukosespiegel sorgt für eine entsprechend große Ausschüttung von Insulin, was wiederum zur Einlagerung von Energie führt.
Ich wiederhole: die kohlenhydratreichsten Nahrungsmittel weit und breit sind Getreide, inklusive glutenhaltiges Getreide. Wenn Du Gewicht reduzieren möchtest, kannst Du genau hier ansetzen.
Es kommt allerdings noch ein glutenspezifisches Argument dazu. Dieses hat mit einem weiteren Hormon zu tun, dem Leptin. Leptin ist unser Sättigungshormon. Viel Leptin bedeutet, dass Du satt bist. Aber: das funktioniert nur, wenn Deine Zellen auch auf die Signale hören. Und da Deine Zellen keine Ohren haben, benutzen sie sogenannte Rezeptoren, die auf Hormone reagieren können. Normalerweise steigt der Leptinspiegel an, je mehr wir essen. Dies wird von den Zellen über sogenannte Leptinrezeptoren registriert. Gluten allerdings verhindert, dass sich Leptin an die Leptinrezeptoren bindet.4 Das bedeutet, das Sättigungssignal kommt nicht an. Wir essen weiter. Und obwohl wir eigentlich weniger essen wollen, können wir nicht aufhören und nehmen einfach nicht ab.
Du bewegst Dich also in Richtung Idealgewicht, wenn Du auf Gluten in Deiner Ernährung verzichtest.
Grund 5: Stärke Dein Immunsystem
Im gerade vergangenen Jahr haben wir viel über unsere Abwehrkräfte und unser Immunsystem gesprochen. Oh, wären wir uns doch sicher, dass wir gegen einen gemeinen Angriff von Keimen, Bakterien und Viren gut gewappnet sind!
Und hier möchte ich Dich darin versichern, dass Dich “glutenfrei” auch hier ein ganzes Stück weiter bringt.
Das liegt an Deinem Darm, über den ich schon weiter oben geschrieben habe. Er bildet nämlich die Herberge für den allergrößten Teil Deines Immunsystems. Wenn Du ihn unterstützt, hilfst Du im Umkehrschluss auch wieder Dir selbst und Deiner körpereigenen Abwehr.
Grund 6: Baue Entzündungen ab
Gluten fördert Entzündungen. Ja, auch wenn Du es nicht merkst, tut sich da etwas in Deinem Körper. Es gibt unzählige Studien, die darüber berichten. Die neuste ist nur wenige Tage alt.5
Wenn Du jeden Tag und vielleicht auch mehrmals am Tag Gluten zu Dir nimmst, führt das zu Entzündungen!
Und jetzt stell’ Dir bitte vor was passiert, wenn Du diesen großen Verursacher von Entzündungen einfach einmal weglässt! Wahrscheinlich atmet Dein Körper auf und hat auf einmal Kapazitäten, sich um andere Dinge als diese Glutenattacken zu kümmern… jedenfalls sehe ich das so.
Grund 7: Räume in Deinem Kopf auf
Kennst Du Gedächtnisbeschwerden, Konzentrationsprobleme, Vergesslichkeit, Verwirrtheit oder einfach eine mangelnde Klarheit im Kopf? Vielleicht hast Du auch manchmal das Gefühl, Du hättest eine Art Nebel im Oberstübchen, funktionierst nicht richtig oder irgendwie fühlt sich Dein Kopf “unwirklich” an? Zusammenfassend nennen manche Experten diese Erscheinungen Gehirnnebel.
So ganz genau ist dieser Bereich noch nicht erforscht. Allerdings gibt es mögliche Erklärungsmodelle. Eines davon habe ich Dir mitgebracht:
Gluten ist eine Eiweißverbindung. Eiweiße sind grundsätzlich nichts schlechtes für uns. Im Gegenteil, die kleinsten Bausteine der Eiweiße – die Aminosäuren – helfen uns, unsere körpereigenen Strukturen, Geweben, Hormone und so weiter aufzubauen. Dafür müssen wir immer wieder Eiweiß mit der Nahrung zu uns nehmen und es im Rahmen der Verdauung gründlich verdauen und aufspalten. Gluten allerdings ist schwer verdaulich. So schwer, dass wir Menschen es nicht schaffen können. Keiner von uns. Das bedeutet, Gluten “zerfällt” nicht in seine einzelnen Aminosäuren sondern bleibt in unvollständig verdauten Bruchstücken zusammen gesetzt.
Diese Protein-Bruchstücke nennt man Peptide. Je nach Zustand der Darmschleimhaut können sie durch die Schleimhaut in die Blutbahn gelangen. Dort können sie körpereigene Stoffe nachahmen. Zum Beispiel Endorphine, die am Glücksempfinden beteiligt sind. Die Gluten-Peptide kannst Du auch “opiode Peptide” nennen. Das Wort “opioid” stammt dabei von “Opium” ab und weist auf die benebelnde Wirkung dieser Peptide hin.
Menschen, die auf Gluten verzichten, berichten oft von einer gesteigerten Klarheit im Kopf. Wäre das etwas für Dich?
Grund 8: Schütze Deine Schilddrüse
Eben haben wir über Gluten gesprochen und dass es nur unvollständig verdaut werden kann. Über eine nicht ganz optimal arbeitende Darmschleimhaut können Gluten-Partikel in unseren Körper gelangen. Dort werden sie normalerweise von unserem Immunsystem erkannt und zerstört. Was für ein Glück!
Aber halt! Manchmal kommt es dabei zu Verwechslungs-Reaktionen, die verheerend sein können. Denn scheinbar ähnelt die Struktur unserer Schilddrüse dem Aufbau diese fiesen Gluten-Partikel. Und in dem Moment, wenn unser Immunsystem den “Gluten-Feind” eliminiert hat, sucht es weitere Störenfriede mit dem gleichen Aufbau. Leider vertut es sich wie gesagt manchmal und greift dummerweise unsere eigene Schilddrüse an. In diesem Fall sprechen wir von einer Hashimoto-Thyreoiditis.
Du kannst Deine Schilddrüse schützen und vor Angriffen bewahren, indem Du auf Gluten verzichtest.
Grund 9: Verschönere Dein Äußeres
Gluten stört Deine Verdauung, schadet Deinem Darm und führt innerhalb Deines Körpers zu Entzündungen. Bei manchen Menschen äußert sich das zusätzlich in Akne und unreiner Haut. Vielleicht hat das damit zu tun, dass der Körper einfach innerlich überlastet ist und versucht, bestimmte Stoffe nun über die Haut loszuwerden?6
Meine Klientinnen jedenfalls – genau wie ich selbst – sind heilfroh, dass eine gesunde Ernährung ohne Gluten sich auch so positiv auf ihre empfindliche Hülle auswirkt und sie von innen her strahlen. Sie werden regelmäßig jünger geschätzt als sie sind.
Grund 10: Habe mehr Energie
In der Tat ist Müdigkeit eines der häufigsten Symptome, die von Menschen mit Zöliakie oder Glutenempfindlichkeit beklagt werden.7
Zusätzlich treten oft auch Gehirnnebel und Schlafstörungen8 auf, wenn Betroffene versehendlich Gluten zu sich genommen haben. Beide Symptome beeinflussen offentlich die Müdigkeit: Gehirnnebel macht das “Funktionieren” noch schwieriger und Schlaflosigkeit verstärkt die Müdigkeit.
Ich habe einen ganzen Artikel der Tatsache gewidmet, wie Gluten Dir die Energie raubt. Aber jetzt kannst Du sie Dir zurück holen.
Grund 11: Glutenfrei war noch nie leichter als jetzt
Es stimmt. Glutenfrei ist ein guter Einstieg auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden.
Ich habe Dir eine ganze Liste von Gründen für eine glutenfreie Ernährung geliefert. Durch “glutenfrei” wirst Du erhebliche gesundheitliche Vorteile genießen, ganz zu schweigen davon, wie gut Du Dich körperlich, geistig und emotional fühlst.
Glutenfrei bedeutet dabei mehr als nur Brot und Bier zu meiden. In der Tat ist Gluten in allem enthalten, nicht nur in Weizen, Gerste und Roggen. Gluten kann sogar in Gewürzen, Hühnerbrühe, Salatdressings, Sojasauce und vielen anderen Dingen auftauchen. Wenn Du nur die offensichtlichsten Glutenquellen wie Nudeln und Getreide weglässt, wird es unter Umständen schwierig, den Dingen auf den Grund zu gehen.
Zu Beginn mag es sich entmutigend anfühlen, aber ich verspreche Dir, es ist heutzutage so einfach! Weil es so viele Möglichkeiten gibt und Du sie nur ergreifen musst! Laufe wachen Auges durch Deinen Supermarkt und Du wirst Tausende Etiketten bemerken, die mit “glutenfrei” gekennzeichnet sind. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von alternativen Rezepten und Gerichten, mit denen Du Dich auf Deine neue glutenfreie Ernährung einstellen kannst. Unter anderem Kokos- oder Mandelmehl, ganz zu schweigen von ganz natürlichen Produkten wie Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, gesunde Fette und vieles mehr.
Gluten gehört zu den häufigsten Auslösern für Müdigkeit und Gewichtszunahme
Ich hacke regelrecht auf dem Thema “Gluten” herum, könnte man meinen. Ja, mir ist es wichtig. Denn Gluten ist einer der häufigsten Auslöser für Müdigkeit und unerwünschte Gewichtszunahme.
Um einen Einstieg zu finden zu einem energiereichen Leben und um den Zeiger auf der Waage zu stoppen und vielleicht auch umzudrehen, kannst Du Dir meine Hashimoto-Checkliste GRATIS herunter laden. Sie listet die fünf häufigsten Auslöser auf, erklärt sie und hilft Dir, Ursachen zu erkennen. So kannst Du sie als nächstes angehen. Nimm’ sie als Geschenk von mir an, um Dich auf Deiner Reise zu mehr Wohlbefinden zu unterstützen.
1 PD Dr. med. V. Andresen, D. Menge, Prof. Dr. med. P. Layer 2018. Die „Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität“ (NCGS).
2 E. Rinninella, M. Cintoni, P. Raoul, L.R. Lopetuso, F. Scaldaferri, G. Pulcini, G.A.D. Miggiano, A. Gasbarrini, M.C. Mele 2019. Food Components and Dietary Habits: Keys for a Healthy Gut Microbiota Composition.
3 S. Ballantyne 2016. Die Paläo-Therapie – Stoppen Sie Autoimmunerkrankungen mit der richtigen Ernährung und werden Sie wieder gesund. 90ff
4 T. Jönsson et al 2015. Digested wheat gluten inhibits binding between leptin and its receptor.
5 F. Truzzi et al 2020. Pro-Inflammatory Effect of Gliadins and Glutenins Extracted from Different Wheat Cultivars on an In Vitro 3D Intestinal Epithelium Model.
6 M. Henninger 2013. Gluten: The Greatest Enemy of Clear Skin.
7 F. Jordá, J. Vivancos 2010. Fatigue as a determinant of health in patients with celiac disease.
8 F. Zingone et al 2010. The quality of sleep in patients with coeliac disease.
Foto: Macau Photo Agency @ Unsplash
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Franziska hat sich auf die Bedürfnisse von Menschen mit Autoimmunerkrankung(en) spezialisiert. Dabei richtet sie ihr Handeln an der menschlichen Natur aus: jeder Schritt zu "mehr Mensch" ist ein Schritt in Richtung gesteigerter menschlicher Gesundheit. Das bedeutet auch, durch gesunde Ernährung und Lebensweise Krankheiten möglichst gar nicht erst zuzulassen. Franziskas Artikel liefern nicht nur Wissen sondern auch Rezeptideen, denn sie ist durch ihre eigene gesundheitliche Reise zu einer kreativen Köchin geworden.
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