Für viele Autoimmunerkrankte ist das Autoimmunprotokoll (AIP) ein wahrer Hoffnungsschimmer. Sie setzen viel daran, dieses sehr restriktive Ernährungsprotokoll umzusetzen. Aber was ist, wenn anscheinend durch AIP die Beschwerden sogar schlimmer werden? Ich habe für Dich analysiert und acht mögliche Erklärungen zusammen gestellt.
Was ist das AIP?
AIP steht für AutoImmunProtokoll und bezeichnet eine sehr restriktive Ernährungsform. Sie ist quasi die Extremvariante von Paleo.
Bei diesem Ernährungsprotokoll werden die schlimmsten Entzündungs-Auslöser für eine bestimmte Zeit – empfohlen sind etwa drei Monate – vom Speiseplan gestrichen. Ziel ist es, dem Körper die Chance zu geben, sich zu erholen. Es handelt sich neben Getreide, Hülsenfrüchten und Milchprodukten auch um Eier, Nüsse und Kerne, Nachtschattengewächse sowie Alkohol. Das ist eine ganz schön harte Liste, stimmt’s? Wenn Du es schon ausprobiert hast, weißt Du, wie sehr diese Ernährungsform von dem normalen “Essen” abweicht.
Sehr viele Rezepte, die ich hier veröffentliche, passen zum AIP.
Nach der strengen Eliminationszeit können Betroffene Stückchen um Stückchen diese vorher “verbotenen” Lebensmittel wieder einführen, um zu beobachten, was diese für sie individuell bedeuten. Denn jeder Mensch ist anders und reagiert auf unterschiedliche Reize unterschiedlich stark.
Die Idee ist, tatsächlich erst mit der Wiedereinführung der Lebensmittel anzufangen, wenn die eigenen Symptome deutlich besser geworden oder gar ganz verschwunden sind.
Hilft das AIP jedem?
Das AIP ist ein sehr potentes Mittel zur Wiedererlangung der eigenen Gesundheit. Es ist allerdings auch nicht für jeden Einzelnen notwendig. Das kommt ein bisschen darauf an, was die Menschen erreichen wollen. Für die Eine ist es vollkommen ausreichend, lediglich auf Gluten in der Ernährung zu verzichten, um sich in ihrer Haut wieder wohl zu fühlen. Die Andere scheint ihr Leben lang nicht aufzuhören, das letzte und kleinste Puzzleteil zu suchen, um die Version von sich selbst zu finden, die sie wirklich sein möchte.
Leider ist das AIP auch nicht für jeden geeignet. Dies äußert sich dadurch, dass sich die Symptome durch die strenge Eliminationsphase nicht bessern. Manchmal fühlt es sich sogar an, als wenn die Beschwerden durch AIP noch stärker werden würden.
Das kann an verschiedenen Aspekten liegen, auf die ich im Folgenden weiter eingehe.
1. Faktor Zeit
Bist Du zu ungeduldig? Ich meine, die Wirkung einer Ernährungsumstellung dauert etwas länger, als wenn Du “nur eine Schmerztablette” nimmst. Stelle Dich darauf ein, dass es ein paar Tage dauert, bis Du eine Verbesserung Deiner Symptome bemerkst.
Unser Darm spielt bei Autoimmunerkrankungen eine zentrale Rolle. Er – und auch andere Bereiche unserer Verdauung – kann sich “gesunderneuern”, indem zum Beispiel die Darmschleimhautzellen, die sich täglich neu bilden, besser funktionieren als vorher. Gib ihm Zeit!
Denke aber auch daran, dass diese Zeit begrenzt sein sollte. Leichte und anhaltende Linderung Deiner Symptome solltest Du idealer Weise schon wenige Tage nach dem Start des AIP bemerken, um sicher zu gehen, dass es wirkt.
Ich selbst habe das AIP in der reinen und strengsten Form über eineinhalb Jahre durchgezogen und mir immer wieder gesagt, dass es nun bald besser werde. Dieser Zustand ist leider bei mir mit dem AIP nicht eingetreten. Das bedeutet für Dich: Wenn Du wirklich keine Verbesserung bemerkst, obwohl Du Dich sehr streng an die AIP-Vorgaben hältst, lohnt es sich, nach links und rechts zu schauen. Du musst nicht wie ich eineinhalb Jahre so streng dabei bleiben, wenn sich keine Besserung einstellt. Es ist wie mit dem Backen eines Kuchens – der wird nicht unbedingt schmackhafter, weil Du noch länger in der Küche gestanden hast.
2. Erstverschlimmerung? Herxheimer-Reaktion?
Die Erstverschlimmerung ist eine kurzfristige Reaktion im Körper, die sich nicht gut anfühlt. Beispielsweise eine Verschlimmerung Deiner Symptome, nachdem Du eine bestimmte Therapie oder auch Ernährungsumstellung begonnen hast. Nach nur geringer Dauer tritt im Anschluss eine deutliche Besserung des allgemeinen Befindens ein. Der Begriff selbst kommt eigentlich aus der Homöopathie. Grundsätzlich streben die Homöopathen danach, eine Erstverschlimmerung bei chronischen Krankheiten (zu denen Autoimmunerkrankungen gehören) zu vermeiden.
Die sogenannte “Herxheimer-Reaktion” ist ähnlich geartet. Vielleicht ist sie auch mit der Erstverschlimmerung verwandt. Hiermit ist die bis zu mehrere Tage andauernde Reaktion des Körpers auf Bakteriengifte gemeint. Diese Gifte entstehen ebenfalls durch eine Therapie – aber nicht unbedingt durch Homöopathie – , die bewirkt, dass eine große Menge von Erregern abstirbt, was wiederum zur Freisetzung von Entzündungsbotenstoffen führt.1
Bei der Erstverschlimmerung geht es immer um die Verstärkung bereits bestehender Symptome. Bei der Herxheimer-Reaktion können auch neue Symptome hinzu kommen.
In Bezug auf die Wirksamkeit des AIP denke ich, dass derartige Reaktionen nach einer bis zwei Wochen abgeklungen sein sollten. Wenn Du also länger damit zu kämpfen hast, würde ich diese beiden Erklärungsmöglichkeiten ausschließen.
3. Die Sache mit den Kohlenhydraten
Dr. Sarah Ballantyne, führende Expertin des AIP, äußert sich immer noch sehr zurückhaltend gegenüber Kohlenhydraten. Das bedeutet, sie empfiehlt weder eine Ernährung mit vielen Kohlenhydraten, noch eine kohlenhydratreduzierte Diät: “Paläo ist nicht Low Carb, aber eben auch nicht ‘High Carb'”2.
Ich persönlich finde das schade, denn sie verkennt meiner Meinung nach das Potenzial, das eine kohlenhydratreduzierte Ernährung gerade für Menschen mit Autoimmunerkrankungen bereit hält. Auch verhindert sie als populäre AIP-Expertin mit solchen Aussagen, dass Betroffene einfach Dinge einmal ausprobieren und selbst feststellen, was zum Beispiel Low Carb bei ihnen bewirken kann.
Alle Kohlenhydrate werden im Rahmen unserer Verdauung zu Einfachzuckern verstoffwechselt. Dieser unter Umständen reichliche Zucker stört unseren gesamten Organismus, angefangen bei den Darmschleimhautzellen, auf die er trifft und “verzuckert”3, über die Bauchspeicheldrüse, die übermäßig arbeiten muss, bis hin zu Blutzuckerschwankungen und Insulinresistenz – alles entzündungsförderliche Faktoren. Und die Liste ist bestimmt nicht vollständig.
Ich selbst war lange Zeit der Meinung, ich müsste mir während einer Mahlzeit bereits Gedanken um die Essensversorgung der nächsten Stunden machen. Im Rahmen des AIP ist das nicht gerade lustig, weil viele Lebensmittel eben gar nicht “erlaubt” sind. Das hat mich und mein Umfeld gestresst. Aber genau dieses taktische Aufrechterhalten eines “stabilen” Blutzuckerspiegels (durch regelmäßige Mahlzeiten) ist doch ein Anzeichen dafür, dass der Zuckerstoffwechsel gestört ist. Und was hilft dagegen? Low Carb!
Einschub: Low Carb bei Nebennierenschwäche?
Jetzt weiß ich schon, was mir Kritiker der Low-Carb-Idee entgegnen werden: Bei einer Nebennierenschwäche ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährung nicht möglich (oder nicht empfohlen). Grund: die schon geschwächten Nebennieren werden unnötig weiter übermäßig beansprucht. Ich muss gestehen, dass ich da anderer Meinung bin. Meine Erfahrungen mit meinen Klientinnen und auch einige internationale Experten sehen das ganz anders. Ben Greenfield, weltberühmter Biohacker, spricht sogar davon, dass Nebennierenerschöpfung gar nicht existiert. Er begründet es so: unsere Nebennieren sind unter anderem für die Produktion von Hormonen wie Cortisol verantwortlich. Wenn kaum noch Cortisol produziert wird, heißt das nicht, dass die Nebennieren wirklich schwach sind. Denn andere Hormone – zum Beispiel DHEA – sind zum selben Zeitpunkt manchmal reichlich vorhanden. Außerdem gäbe es viele mögliche Begründungen für die Symptome einer sogenannten Nebennierenerschöpfung, die nichts mit der Nebennierenfunktion zu tun haben müssen.4
Durch die täglichen und häufigen Blutzuckerschwankungen, die mit einer kohlenhydratreichen Ernährung einhergehen, strapaziere ich doch genau die Stressantwort meines Körpers. Denn er produziert jedes Mal das Stresshormon Cortisol, wenn er trotz niedrigem Blutzucker an Energie kommen muss. Wenn das nicht die Nebennieren unter Druck setzt…
Über das Thema Nebennierenschwäche werde ich hier noch Beiträge veröffentlichen. Für heute möchte ich Dir das Buch Diagnose Nebennierenerschöpfung von Nadja Polzin und Julia Tulipan empfehlen. Außerdem lege ich Dir ans Herz, eine Kohlenhydratreduktion immer in relativ kleinen Schritten anzugehen, sodass Dein ganzes System eine Chance hat, hinterher zu kommen. Auch der Punkt 7 dieses Artikels könnte Dir helfen, dieses Thema grundsätzlich zu überdenken.
4. Oxalate
Wow, das ist wirklich ein spannendes Thema!
Gesundheitliche Probleme durch Oxalate kennen wir eigentlich nur im Zusammenhang mit Nierensteinen. Allerdings entspricht das nicht mehr dem aktuellen Wissensstand. Denn Oxalate, die vorwiegend in pflanzlichen Nahrungsmitteln vorkommen, bilden Kristalle, die so spitz wie Nadeln sein und überall im Körper Gewebe aufritzen können. So konnten einige Studien einen Zusammenhang zwischen ihnen und Verdauungsproblemen herstellen. Das bedeutet, Oxalate begünstigen ein Leaky Gut. Und genau diesen Leaky Gut wollen wir durch das AIP doch heilen, oder?
Das AIP schließt per Definition nicht unbedingt alle oxalatreichen Pflanzen aus. So kannst Du zum Beispiel über rote Bete, Maniok (wird oft zum Brotbacken verwendet), Rhabarber, Mangold, Süßkartoffeln, Sauerampfer, Portulak, Aprikosen, rote Johannisbeeren, Feigen, Kiwi, Pflaumen, Grün- und Schwarztee sowie Spinat sehr viele Oxalate aufnehmen. Diese reichern sich unglücklicherweise in Deinem Körper an, weil er nur eine begrenzte Menge ausscheiden kann.
Das Absetzen oxalatreicher Nahrungsmittel ist übrigens auch nicht so ohne. Falls Du es vorhast, kann ich Dir nur ans Herz legen, auch hier langsam vorzugehen. Denn wenn Du von einer oxalatreichen Ernährungsweise auf eine oxalatarme wechselst, nutzt Dein Körper wahrscheinlich die Gelegenheit, um eingelagerte Oxalate schwallartig freizusetzen und auszuscheiden. Das kann mit schlimmen Symptomen einhergehen. Deswegen mach’ hier bitte langsam!
5. Weitere störende Lebensmittel
Die Liste der potenziellen Störenfriede für Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden kann recht lang sein. Wie gesagt, wir Menschen sind da ja verschieden. Es kann also sein, dass Du – neben möglicherweise zu vielen Kohlenhydraten und Oxalaten – noch weitere Lebensmittel täglich verzehrst, die Dir schaden. Einerseits kann das mit Deiner individuellen gesundheitlichen Situation zusammen hängen. Andererseits kann es auch sein, dass die Wissenschaftler einfach noch nicht alle Mechanismen aufgedeckt haben, wie bestimmte Stoffe generell auf uns wirken.
Vielleicht ist es so, dass Du auf Goitrogene reagierst? Diese kommen vorwiegend in Kohlgemüse vor und hemmen potenziell Deine Schilddrüsentätigkeit. Die Wissenschaftler sind sich allerdings darüber noch nicht einig… Was kannst Du in der Zwischenzeit diesbezüglich tun? Mache Deine eigenen Erfahrungen und experimentiere! Probiere aus, ob es Dir “ohne” besser geht.
Dazu fällt mir gerade eine Aussage eines Gesundheitsexperten ein, der meinte, ein Grund für die gesundheitlichen Probleme in unserer Gesellschaft seien die Lebensmittel selbst, die gar nicht mehr in ihrer natürlichen und ursprünglichen Form gegessen würden, sondern immer ein Ergebnis von menschlichen Züchtungsanstrengungen sind. Ausnahme: Fleisch. Das hat sich seit Millionen von Jahren nicht wirklich verändert.
(Bitte jetzt keine Diskussionen über industrielle Landwirtschaft, die schlecht für sowohl Tiere als auch Pflanzen ist!)
6. Ist Deine Vitalstoffversorgung im Keller?
Ein wichtiger Punkt, warum es gesundheitlich zu langsam bergauf gehen könnte, sind fehlende Vitalstoffe. Da hast Du Dich wahrscheinlich jahrelang ungesund und darmfeindlich ernährt… Kannst Du wirklich erwarten, dass sich Dein Blatt innerhalb von wenigen Tagen um 180 Grad wendet? Ich denke nicht. Es kann sein, dass Du über einen sehr langen Zeitraum Raubbau an Deinem Körper betrieben hast und dass er seine Reserven stark angreifen musste. Das lässt sich nicht in kurzer Zeit ändern.
Hier kann es hilfreich sein, dass Du Dich in professionelle Hände begibst, um Deine Vitalstoffe gezielt einschätzen zu lassen. Im Anschluss kannst Du mithilfe von Nahrungsergänzung versuchen nachzuhelfen, diese Vitalstoffe wieder aufzufüllen.
Über die wichtigsten Vitalstoffe bei Hashimoto habe ich hier geschrieben.
7. Dein Lifestyle
Und jetzt reden wir hier nicht über die neusten Modetrends, sondern darüber, wie Du mit Deinem Leben “außerhalb von Mahlzeiten” umgehst. Das ist ein unheimlich großer Hebel und auch diesen hast Du voll in Deiner Hand. Es geht darum, wie Du schläfst, wie Du Sport machst und wie Du mit Stress umgehst.
Zu wenig Schlaf, zu intensiver und häufiger Sport und zu viel Stress können nämlich alle Deine Bemühungen über die Ernährung wieder kaputt machen. Das ist ein Thema, das wir häufig übersehen.
Gerade als Hashimoto-Betroffene kümmern wir uns gerne um andere und vergessen, dass wir doch erst “die Welt retten” können, wenn es uns selbst wieder gut geht. Auch kann ein Ernährungsprotokoll wie das AIP bewirken, dass wir den ganzen Tag allein schon durch die Essensorganisation gestresst sind.
Hier empfehle ich Dir, Dein Leben kritisch zu betrachten und in kleinen Schritten zu ändern, sodass Dein Lebensstil Deiner Gesundheit nicht länger im Weg steht. Zu den Techniken, die Du erlenen kannst, gehören Atemübungen, ein gesunder Sport-Mix und auch Schlafoptimierung.
8. Infektionen
Hartnäckige chronische Infektionen können Deinem Heilungserfolg trotz AIP im Wege stehen. In der Welt der Autoimmunerkrankungen wie zum Beispiel Hashimoto-Thyreoditis taucht häufig das Ebstein-Barr-Virus auf, aber auch andere Infektionen sind möglich:
- Helicobacter pylori
- Borrelia burgdorferi (auch bekannt als “Borrelien” oder “Borreliose”)
- Yersinia enterocolitica
Die Liste ist sicher nicht vollständig. Ich bin ja auch keine Ärztin oder Therapeutin. Mir ist nur wichtig, dass Du die Möglichkeit einer Infektion berücksichtigst. Deine Therapeutin ist die beste Ansprechpartnerin dafür, entsprechende Diagnosen in die Wege zu leiten und gegebenenfalls daraufhin eine Therapie zu erarbeiten.
Kennst Du die wichtigsten Auslöser für Müdigkeit und ständige Gewichtszunahme?
Es kann sein, dass Du mit dem AIP zufrieden bist, aber trotzdem einen weiteren Schritt in Richtung mehr Wohlbefinden unternehmen möchtest. Oder für Dich ist das AIP ein “böhmisches Dorf”, weil Du ganz am Anfang Deiner Gesundheitsreise stehst?
In beiden Fällen könnten die wichtigsten Auslöser für Müdigkeit und stetige Gewichtszunahme bei Hashimoto interessieren. Dort diskutiere ich nicht nur ernährungsbedingte Faktoren. Schau unbedingt in meine gratis Hashimoto-Checkliste, um die fünf Hauptkandidaten zu erkennen. In diesem Geschenk von mir an Dich bekommst Du Anregungen für Deine eigene Reise zu mehr Lebensfreude. Lade Dir gleich meine Liste herunter!
1 H. Lüllmann , K. Mohr 2006. Pharmakologie und Toxikologie. 42
2 S. Ballantyne 2016. Die Paläo-Therapie – Stoppen Sie Autoimmunerkrankungen mit der richtigen Ernährung und werden Sie wieder gesund. 220
3 K. Wührer 2015. Prophylaxe und Therapie durch artgerechte Ernährung. 265
4 B. Greenfield 2020. Boundless. 45
Foto: Milada Vigerova @ Unsplash
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Franziska hat sich auf die Bedürfnisse von Menschen mit Autoimmunerkrankung(en) spezialisiert. Dabei richtet sie ihr Handeln an der menschlichen Natur aus: jeder Schritt zu "mehr Mensch" ist ein Schritt in Richtung gesteigerter menschlicher Gesundheit. Das bedeutet auch, durch gesunde Ernährung und Lebensweise Krankheiten möglichst gar nicht erst zuzulassen. Franziskas Artikel liefern nicht nur Wissen sondern auch Rezeptideen, denn sie ist durch ihre eigene gesundheitliche Reise zu einer kreativen Köchin geworden.
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